?This offer is for the tool only. Battery and charger are not included.DEWALT’s DCL040 20-volt max LED flashlight features added lumens for brighter visibility as well as a pivoting head and hands-free capabilities—all of which combines for a versatile and durable work light that’s ideal for any workshop, garage, or jobsite.DEWALT’s line of 20-volt max lithium-ion tools features improvements in engineering and design to provide the performance, the ergonomics, and the innovation that contractors require. When paired with the 20-volt max 3.0 Ah lithium-ion battery (not included), the DCL040 provides up to 11 hours of light output.Compact and ergonomic design that doesn’t compromise on powerBright LED output of 110 lumens without the heat of traditional Xenon bulbsLow heat output compared to Xenon lightsIntegrated hook for hands-free use in multiple placementsHead rotates 120 degrees with 11 detent positions?11 - 25 hours of run-time depending on battery amp hour*Maximum initial battery voltage (measured without a workload) is 20 volts. Nominal voltage is 18Bare tool,battery not included?Pivoting HeadMultitasking has never been easier than with the DCL040, which has a 120-degree pivoting head with 11 detent positions, extending the range of visibility and optimizing the light projection angle.Bright LEDWith 110 lumens that deliver bright white LED output, the DCL040 allows the user to easily differentiate between colors and help reduce shadows; as an added benefit, the LED bulb creates less heat than conventional Xenon bulbs, improving energy efficiency and user safety.Hands-FreeThe integrated hang hook allows for hands-free capability—hang it from rails, hooks, shelves, pegs, and other surfaces to spotlight your work area.?User Manual?Shipping Note:Shipping to Alaska, Hawaii, APO addresses, or PO Boxes is not available for this item.Warranty:3-Year DeWalt General WarrantyOptional Asurion Protection Plan:To further protect your purchase, you can buy an Asurion protection plan from Amazonhere. Review theFAQsfor additional information. WARNING:Prop-65 Warning: Cancer & Reproductive Harm. For more information go to www.P65Warnings.ca.gov

Was Sie an welchem Flughafen beachten müssen

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Am Montag geht wenig bis gar nichts auf den Flughäfen in Deutschland. Vor der dritten Tarifrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes macht Verdi massiv Druck auf die Arbeitgeber, rief an elf Airports zum Warnstreik auf. Etwa 3400 Flüge könnten gestrichen werden, deutlich mehr als eine halbe Million Fluggäste betroffen sein. Allen wird empfohlen, sich rechtzeitig über den Status ihres geplanten Fluges zu informieren. BILD sagt, was jetzt für welchen Flughafen gilt! Flughafen Berlin Brandenburg – BER Weil die Gewerkschaft die Beschäftigten der Bodenverkehrsdienstleister am Flughafen Berlin Brandenburg zum Streik aufgefordert hat, wird der reguläre Flugbetrieb in der Hauptstadt komplett eingestellt. ► „Sämtliche geplanten Abflüge und Ankünfte werden von den Streiks betroffen sein und können daher nicht stattfinden“, kündigt der BER an. Er empfiehlt Betroffenen, sich bei Fluggesellschaft oder Reiseveranstalter zu Erstattungen, Umbuchungen oder alternativen Reisemöglichkeiten zu informieren. Vom Streik besonders betroffen sein wird der Flughafen BER Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dp Flughafen Frankfurt – FRA Laut Flughafenbetreiber Fraport können am Montag am Drehkreuz Frankfurt keine Passagiere einsteigen und wird auch der Transitverkehr „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ von den Auswirkungen betroffen sein. ► Passagiere sollen am FRA gar nicht erst zu den Terminals kommen. Die Lufthansa arbeitet nach Angaben eines Sprechers immerhin an einem Ersatzflugplan. Flughafen München – MUC In München werden unter anderem Beschäftigte der Sicherheitsgesellschaft und der Abfertigung am Streik teilnehmen. „Über die Höhe der Streikbeteiligung bei den verschiedenen Dienstleistern kann derzeit keine Prognose abgegeben werden“, heißt es vom Flughafen. ► Von den insgesamt rund 820 geplanten Flugbewegungen am MUC werden die Airlines voraussichtlich den größten Teil annullieren. Auch auf Verspätungen muss sich eingestellt werden. Derzeit werde an Sonderflugplänen gearbeitet. Flughafen Hamburg – HAM In Hamburg werden unter anderem die Gepäck- und Flugzeugabfertigung bestreikt. Zudem ist am Montag in Hamburg kein Vorabend-Check-in für die Flüge des Folgetags möglich. Es soll Verzögerungen und Flugstreichungen geben, wo 284 Flüge (141 Ankünfte und 143 Abflüge) mit mehr als 40.000 Passagieren geplant waren. „Planen Sie mehr Zeit ein und kommen Sie frühzeitig zum Flughafen. Falls möglich, reisen Sie nur mit Handgepäck oder minimieren Sie Ihr aufgegebenes Gepäck“, heißt es. ► „Planen Sie mehr Zeit ein und kommen Sie frühzeitig zum Flughafen. Falls möglich, reisen Sie nur mit Handgepäck oder minimieren Sie Ihr aufgegebenes Gepäck“, heißt es am HAM. Flughäfen in NRW – DUS und CGN Der Flughafen Düsseldorf erwartet „erhebliche Beeinträchtigungen“, wenn ab 2 Uhr der Streik beginnt. Dort sind für Montag eigentlich 338 Starts und Landungen, am Flughafen Köln/Bonn (CGN) 81 Starts und 79 Landungen geplant gewesen. Streikbedingt dürften es, wie auch am Dortmunder Flughafen, wesentlich weniger werden. ► Es sei mit Verzögerungen, Verlegungen und Annullierungen von Flügen zu rechnen. Am Sonntag wird am Flughafen Düsseldorf (DUS) kein Late Night Check-in angeboten. Gähnende Leere im Terminal: Ende Februar wurde unter anderem schon am Flughafen Düsseldorf gestreikt Foto: Christoph Reichwein/dpa Stuttgart – STR Am Flughafen Stuttgart sollen Mitarbeiter mehrerer Serviceunternehmen und Flugzeugabfertigungsgesellschaften die Arbeit niederlegen – mit Auswirkungen auf Check-ins, Gepäcktransport und Flugverkehr (177 geplante Bewegungen) insgesamt. ► „Fluggäste müssen damit rechnen, dass die Airlines möglicherweise nur einen Teil der geplanten Flüge durchführen werden“, so der Flughafen STR. Die Reisenden sollen sich frühzeitig informieren, was für sie gilt und – sofern der Flug stattfindet – möglichst wenig Gepäck mitnehmen und vorab online einchecken. Die Gewerkschaft Verdi fordert in den aktuellen Tarifverhandlungen unter anderem mehr Geld für die Arbeitnehmer Foto: Jens Büttner/dpa Betroffen sind auch noch die kleineren Flughäfen Hannover, Bremen und Leipzig-Halle. Lesen Sie auch Alpenverein warnt: Gletscher in „massiver Phase des Zerfalls“ In 40 bis 50 Jahren sind die Gletscher ganz weg, sind sich Experten sicher. Bundesländer-Ranking: Hier machen die Deutschen am liebsten Urlaub Die Reiseanalyse 2025 zeigt, in welchem Bundesland die Deutschen am liebsten urlauben. Das will Verdi mit den Streiks erreichen Verdi sieht sich laut Sprecherin zu den Streiks gezwungen, da die Arbeitgeber in den laufenden Tarifverhandlungen kein Angebot vorgelegt und keine Bereitschaft gezeigt hätten, die „berechtigten Forderungen zu erfüllen“. Man habe die Aktionen frühzeitig angekündigt, um den Passagieren Planungssicherheit zu ermöglichen. Gefordert ist eine Tariferhöhung um 8 Prozent, mindestens aber 350 Euro monatlich mehr und höhere Zuschläge für die Arbeit zu belastenden Zeiten. Außerdem will die Gewerkschaft drei zusätzliche freie Tage erstreiken. Die Arbeitgeber haben diese Forderungen bislang als nicht finanzierbar zurückgewiesen.

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